Mineralien und Spurenelemente für Pferde | LEBENSwichtig | Mangan

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Das Spurenelement Mangan ist für Pferde lebenswichtig

Welchen Einfluss hat die Ernährung?

Ich möchte mit der Serie “Mineralien und Spurenelemente für Pferde” aufzeigen, wie die Ernährung mit dem Erscheinungsbild Ihres Pferdes zusammenhängt.

Die unterschiedlichen Nährstoffe oder Mikronährstoffe haben spezielle Funktionen die zu einem normalen Hautbild, schönem Fell, kräftigen Hufen, Vitalität und vielem mehr beitragen.

Das Spurenelement MANGAN

Mangan ist ein lebenswichtiges Spurenelement. Es erfüllt viele wichtige Funktionen im Körper.

So ist Mangan Bestandteil unterschiedlicher Enzyme und aktiviert verschiedene Enzyme die dadurch spezielle Reaktionen im Organismus auslösen.

Mangan ist am Aufbau von Bindegewebe, Harnstoffbildung, Produktion von körpereigenem Eiweiß und Fettsäuren beteiligt. Mangan spielt eine Rolle bei der Herstellung des Pigments Melanin und des Botenstoffes Dopamin.

Es gibt einen Zusammenhang in Verbindung mit Mangan zu den Erkrankungen Equine Cushing Syndrom (ECS), Polysaccharid Speicher Myopathie (PSSM) und Equine Matabolisches Syndrom (EMS). Bezüglich EMS ist es interessant zu wissen, dass ein Mangel an Mangan den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel stört. Das kann zu Herzerkrankungen oder Einlagerungen von Fett in Leber und Muskeln führen.

Mangan kann aber noch viel mehr und ist in Summe, so könnte man sagen, für die Beweglichkeit und das Wohlbefinden des Pferdes mitverantwortlich.

Wo finden wir Mangan?

Im tierischen Organismus finden wir Mangan hauptsächlich im Skelett, der Leber, der Bauchspeicheldrüse, den Nieren und in den Eierstöcken.

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Mangan in den Knochen

25 % des gesamten Mangangehaltes wird in den Knochen gespeichert. Besonders im Wachstum ist es wichtig, dass das heranwachsende Pferd ausreichend mit Mangan versorgt wird, um später temporäre Mängel besser wegstecken zu können. Wenn durch die Futterzufuhr zu wenig Mangan aufgenommen werden kann, wird der Speicher in den Knochen mobilisiert und dort in den Organismus transportiert, wo es gerade benötigt wird. Dauert der Mangel an Mangan länger an, kann das zu Erkrankungen des Skeletts führen wie zB. Überbeine, Neigung zu Knochenbrüchen, Spat, Auflösung der Knochen, Knochenzysten oder auch Angriff des Zahnschmelzes.

Mangan in den Zellen

Jede Zelle des Körpers enthält Mangan. Bei Energiegewinnung werden Freie Radikale freigesetzt, durch das manganabhängige Enzym Superociddismutase wird die Zelle davor geschützt.

Mangan in der Muskulatur

Mangan wird für einen gesunden Muskelstoffwechsel benötigt. Manganmangel führt zu Krampfzuständen und eine schlecht ausgeprägte Muskulatur. Bei sportlicher Betätigung wird das manganabhängige Enzym Pyruvatcarboxylase benötigt um die Milchsäure abzubauen. Liegt ein Manganmangel vor, ist dadurch der Museklstoffwechsel beeinträchtig und der Körper greift auf die Reserven in Knochen und Leber zurück. Das Pferd zeigt hier Steifheit oder die sogenannte Klemmigkeit, was bis hin zum Kreuzverschlag führen kann. Es kommt hier durch den Manangmangel zu Muskelverspannungen, Blockaden oder auch Arthrose. In weiterer Folge kann es dann dadurch zu Sehnenschäden kommen.

Mangan in den Nervenzellen

Mangan ist ein wichtiger Baustein für die Nervenweiterleitung und deren Funktion im allgemeinen. Ein Mangel führt hiermit zu Unruhe, Nervosität, Stress und kann im weitesten Sinne auch zu Magenproblemen führen.

Mangan in den weiblichen Geschlechtsorganen

Mangan ist wichtig für die Furchtbarkeit. Mangan wird für die Eierstöcke benötigt. Ein Mangel kann sich in stiller Rosse oder extrem zickigem Verhalten zeigen. Es kann zu geringen Trächtigkeitsraten, Aborten, Ovarzysten und Endometritiden kommen. Ein Mangel führt zu Geburtsfehlern, Missbildungen der Knochen, aufgetriebenen Sprunggelenken, Ataxie und generell schwachen neugeborenen Fohlen.

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Mangan in der Haut

Durch Mangan wird Melanin (Hautpigmente, Haarpigmente) hergestellt. Je stärker die Pigmentierung ist, desto mehr Mangen ist eingelagert. Viel Mangan finden wir also in dunkler Haut bzw. stark pigmentierten Strukturen. Ebenfalls ist Mangan in der Retina (Netzhaut) der Augen enthalten. Ein äußerliches Zeichen für Manganmangel wäre eine Pigmentierungsstörung die fälschlicherweise als Kupferbrille bezeichnet wird. Als Kupferbrille bezeichnet man die Störung der Pigmentierung eines Pferdes rund um die Augen. Hierbei hat es rund um die Augen weniger Pigmente, die Farbe ist also viel heller und das sieht eben so aus, als ob das Pferd eine Brille tragen würde. In den meisten Fällen handelt sich aber nicht um einen Kupfermangel sondern um einen Mangel an Mangan. Oft ist dabei der Grundstein dafür bereits in der embryonalen Entwicklung gelegt worden, später durch Stress, Sport und Fehlernährung manifestiert sich der Mangel durch dieses Erscheinungsbild.

Mangan in den Schleimhäuten

Histaminfreisetzung wird durch Mangan gebremst und zusammen mit Zink fördert es die Bildung gesunder Schleimhäute.

Mangan im Säure-Basen-Haushalt und Bedeutung für das Bindegewebe

Mangan spielt eine wichtige Rolle im Säure-Basen-Haushalt. Mangan wird für die Entsäuerung der Muskulatur benötigt. Eine Übersäuerung schadet dem gesamten Bindegewebe. Durch Mangan wird Chondroitnsufat gebildet welches großteils zur Knorpelbildung und Knorpelregeneration benötigit wird. Ein Mangel an Mangan führt zu Knorpelabbau und die Belastungsfähigkeit von Sehnen und Bändern sinkt. Auch eine Neubildung und Regeneration des kollagenen Bindegewebes wird gehemmt. Pferde mit entzündlichen Gelenkserkrankungen zeigen oft die Pigmentierungsstörung die sogenannte Kupferbrille. Hier liegt ein Mangel von Mangan und Kupfer vor. Ein Manganmangel kann auch die Entgiftungsfunktion der Leber stören, dies zeigt sich häufig in Stichelhaarigkeit (Einstreuung weißer Haar im farbigen Fell).

Mangan im Huf

Mangan ist von Bedeutung im Aufbau des Hufkomplexes. Pferde mit gestörtem Manganhaushalt zeigen nach dem Hufbeschlag Fühligkeit. Im schlimmsten Fall kann es zu Hufrehe kommen. Oft zeigt sich bei Pferden mit Hufreheerkrankungen, welche dafür untypisch schlank sind oder bei trächtigen Stuten (Geburtsrehe), ein Manganmangel.

Mangan für die Schilddrüse

Mangan übernimmt in der Schilddrüse eine dem Jod ähnliche Funktion. Schilddrüsenstörungen oder Kropfbildung können somit nicht immer auf einen Jodmangel zurückgeführt werden.

Mangan für das Immunsystem

Mangan findet man in den Zellorganellen. Diese sind für das Immunsystem wichtig, da hier Abfälle aus den Stoffwechselprozessen aus den Zellen abtransportiert werden.

Mangan für das Gehirn

Mangan ist wichtig für die Gedächtnisleistung. Es sorgt über die Synthese der Aminosäure Glutamin, an dem es beteiligt ist, für Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit.

Mangan für die Leber

Ein Mangel an Mangan wirkt sich auf die Gesundheit der Leber aus. Es kann zu Leberveränderungen kommen wie zB Schwellung und Granulierung (körnige Zusammenschrupfung) der Leberzellen oder vermehrten Fetttröpfchen und Veränderungen der Zellorganellen.

Mangan und seine Bedeutung für die Bauchspeicheldrüse

Durch Manganmangel verkümmern die insulinabgebenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse. Mangan hat somit Einfluß auf den Blutzuckerspiegel. Bei Insulinresistenz und EMS sollte auch der Manganstatus überprüft werden.

Funktion von Mangan

Die Funktion von Mangan ist sehr vielfältig. Mangan wird benötigt für einen gesunden Stoffwechsel, Muskeln, Bindegewebe, Knochenaufbau, Gelenksaufbau, Nerven, Fruchtbarkeit und Immunsystem. Mangan ist Bestandteil vieler Enzyme.

Mangan ist also wichtig für die Knochenbildung, die Stoffwechselprozesse von Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten, Regulation des Blutzuckerspiegels und die Aufnahme von Kalzium.

Mangan ist Bestandteil vieler Enzyme. Mangan erfüllt damit strukturelle Fuktionen im Aufbau von Knochen, Knorpel und Zähnen. Weiters beeinflusst es damit Stoffwechselvorgänge wie die Stickstoffentgiftung, den Lactatabbau und Entsäuerungsprozesse. Eine große Rolle spielt Mangan auch für die Funktion und Kommunikation von Nervenzellen.

Die Spurenelemente Kupfer und Magnesium können Mangan in vielem ersetzen, allerdings gibt es Enzyme die nur durch Mangan aktiviert werden können.

Mangan Mangel – Symptome

  • Bindegewebsprobleme (Knorpelabbau, Schwächung der Balastbarkeit von Bändern und Sehnen)
  • Eierstöcke (niedrige Trächtigkeitsrate, Aborte, Ovarsysten, Endometritiden, stille Rosse, extrem zickiges Verhalten)
  • Entgiftungsstörung (Stichelhaarigkeit)
  • Erkrankungen des Skeletts (Überbeine, Neigung zu Knochenbrüchen, Spat, Auflösung der Knochen, Knochenzysten, schlechter Zahnschmelz)
  • Geburtsfehler (Missbildungen von Knochen, aufgetriebene Sprunggelenke, Ataxie, schwache Fohlen)
  • Gedächtnisprobleme (schlechte Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit)
  • Hufprobleme (Fühligkeit nach Beschlag, Hufrehe)
  • Leberveränderungen (Schwellung, Granulierung)
  • Muskulatur (Krampfzustände, schlecht ausgebildete Muskulatur, Steifheit, Klemmigkeit, Kreuzverschlag, Muskelverspannungen, Blockaden, Arthrose,)
  • Nerven (Nervösität, Stress)
  • Pigmentierungsstörung (Kupferbrille)
  • Schilddrüsenstörungen (nicht immer Jodmangel)

Probleme die auf einen Manganmangel hinweisen können

  • Allergien
  • gestörte Insulinsekretion
  • Haarpigmentierungsstörungen (Verlust der Haarpigmentierung oder rötlich Färbung)
  • Haarwachstumsstörungen
  • Hauterkrankungen
  • Hufwachstumsstörungen
  • Infektanfälligkeit
  • Kotwasser
  • Rückenverspannungen (trotzt ausreichend Magnesium)
  • Übersäuerungserscheinungen

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Diagnose

Das Blutprofil liefert lediglich Anhaltspunkte. Die Problematik bezüglich Mangan liegt hier in der jeweiligen Auswertung der Labore und dem was als Normalwert herangezogen wird. Auf jeden Fall sollte das Vollblut und nicht nur das Serum untersucht werden. Die Referenzwerte werden im Vollblut mit 5 bis 15 Microgramm/Liter angegeben, es sollten optimalerweise 10 bis 15 Microgramm/Liter sein.

Ein Blutbild gibt auch Aufschluss über die anderen Spurenelemente im Organismus. So kann eine eventuelle Unterversorgung oder auch Überversorgung festgestellt werden. Auch das Verhältnis der verschiedenen Spurenelemente und Mineralstoffe zueinander ist wichtig. Wenn man darüber bescheid weiss, wie es beim jeweiligen Pferd darum steht, kann man entsprechend die einzelnen Unterversorgungen oder Überversorgungen durch Supplementierung des Futters ausgleichen.

Manganbedarf

Ein erwachsenes Pferd hat einen Bedarf an Mangan von ca 100mg pro 100kg Körpergewicht.

Erhöhter Bedarf an Mangan durch Verluste

Zur Schonung von Brunnen wurde dem Wasser Mangan entzogen. Diese Praktik wurde in den 50er Jahren begonnen, erkundigen Sie sich, ob das in Ihrer Gegend noch so gemacht wird.

Die Fütterung von Knochenmehl an Pferde wurde sinnvollerweise verboten. Allerdings befände sich viel Mangan im Knochenmehl durch die gemahlenen Knochen und Gelenke darin.

Die Aufnahme von Mangan kann im Verdauungstrakt auch durch Tannine gehemmt werden. Das sind pflanzliche Stoffe, die Proteine vernetzen können und so die Aufnahme verhindern. Viel Tannin findet sich in Leguminosen (zB Luzerne, Ackerbohne, Esparsette).

Erhöhter Bedarf an Mangan in bestimmten Lebensphasen

Der Bedarf an Mangan erhöht sich in Situationen wo oxidativer Stress entsteht und die eine Aktivität der manganhältigen Superociddismutase erfordern. Dies ist bei Hochleistungssport, Sonneneinstrahlung und allgemein bei Stress der Fall.

Einen erhöhten Bedarf an Mangan haben auch trächtige Stuten im letzten Drittel der Trächtigkeit.

Jungpferde benötigen im Wachstum mehr Mangan für die Entwicklung von Knochen, Knorpel und die Muskulatur.

Pferde aus bestimmten Linien scheinen einen erhöhten Bedarf an Mangan zu haben. Dies sind Rassen die besonders auf Leistung oder viel Muskulatur gezüchtet werden.

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Wie viel Mangan steckt im Hauptfutter Heu?

Der Gehalt an Mangan im Heu schwankt sehr stark und ist regional sehr unterschiedlich. Der Mangangehalt im Heu schwankt von 35mg/kg in der Trockensubstanz bis zu 350mg/kg in der Trockensubstanz (nur in besonders disponierten Lagen).

Kräuter und kräuterreiche Gräser zeichnen sich durch einen hohen Mangangehalt aus. Ein stark kalkhaltiger Boden oder hoher ph-Wert im Boden hingegen begrenzen die Manganaufnahme der Pflanzen.

Aufnahme von Mangan – Bioverfügbarkeit

Die Aufnahme von Mangan über den Magendarmtrakt ist schwierig. Mangan sollte kontinuierlich in möglichst organischer Form zugeführt werden. Manganchelate haben eine hohe Bioverfügbarkeit und können am besten verwertet werden. Auch das Trägermaterial spielt eine wichtige Rolle für die Bioverfügbarkeit. Die Transportgrundlage wird oft unterschätzt, ist aber wichtig um das Mangan auch in die tiefer gelegenen Gewebsschichten zu transportieren. Wird hier auf einfache Füllstoffe (Apeltrester, Grünmehl, Leinsamen, Traubenzucker) zurückgegriffen, wird damit ein nachhaltiger Erfolg ausgebremst.

Überdosierung von Mangan

Eine Überdosierung von Mangan ist generell unproblematich. Von allen Spurenelementen ist Mangan das mit der geringsten Toxizität. Eine Überdosierung kann lediglich zu geringerem Wachstum führen. Da der Gehalt von Mangan im Heu stark schwankt, wird auch eine zu hohe Menge von Mangan gut toleriert. Ein Überschuss kann leicht über die Gallenflüssigkeit ausgeschieden werden. Auch die Gefahr eines sekundären Mangels von Eisen, durch die Überversorgung mit Mangan, ist gering.

Bei einer hochwertigen Manganverbindung hat man den Vorteil, dass das Mangan schneller und besser aufgenommen werden kann und dass niedrigerere Dosierungen erforderlich sind.

Ernährung für jeden Bedarfsfall

Mit der richtigen und bedarfsgerechten Ernährung für Ihr Pferd bekommt es die Nährstoffe die es benötigt. Damit bekommen auch Sie wieder einen ausgeglichenen und zufriedenen Partner an Ihrer Seite und können einfach nur freudig das Leben mit ihm geniesen.

Pferd Jackomo und Andrea der Praxis LebensPuls
Andrea der Praxis LebensPuls

Pferde individuell ernähren

Sie haben Fragen zu einem Produkt oder generell zur Fütterung Ihes Pferdes? Gerne sind wir für Sie da.

Telefon: +43 699 10118325
E-Mail: info@lebenspuls.com.

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