Mineralien und Spurenelemente für Pferde | LEBENSwichtig | Magnesium

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Der Mineralstoff Magnesium ist für Pferde lebenswichtig

Welchen Einfluss hat die Ernährung?

Ich möchte mit der Serie “Mineralien und Spurenelemente für Pferde” aufzeigen, wie die Ernährung mit dem Erscheinungsbild Ihres Pferdes zusammenhängt.

Die unterschiedlichen Nährstoffe oder Mikronährstoffe haben spezielle Funktionen die zu einem normalen Hautbild, schönem Fell, kräftigen Hufen, Vitalität und vielem mehr beitragen.

Der Mineralstoff MAGNESIUM

Magnesium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff. Er erfüllt viele wichtige Funktionen im Körper.

Magnesium gewährleistet die Funktion von Muskeln, Knochen und dem Herz. Magnesium trägt auch enorm zu einem starken Nervenkostüm bei und wirkt sozusagen beruhigend in Zeiten von hohem Stress.

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Wo finden wir Magnesium?

Im tierischen Organismus finden wir Magnesium hauptsächlich gespeichert in den Knochen.

Magnesium in den Knochen

Fast 12 % des gesamten Magnesiumgehaltes wird in den Knochen gespeichert. Daraus ergibt sich auch der Umstand, dass Magnesium besonders im Wachstum wichtig ist. Magnesium trägt in den Knochen zu Elastizität und Aufbau des Knochengewebes bei. Somit ist Magnesium von struktureller Bedeutung. Ein Pferd benötigt täglich eine relativ hohe Menge an Magnesium. Bekommt es das nicht ausreichend über das Futter so werden die gespeicherten Reserven in den Knochen mobilisiert. Dauert eine solche Unterversorgung länger an, geht das auf Kosten der Knochensubstanz und der Zähne.

Magnesium in der Muskulatur

Magnesium wird für einen gesunden Muskelstoffwechsel benötigt. Magnesium aktiviert unzählige Enzyme für den ganzen Stoffwechsel. Durch Magnesium kann Adenosintriphosphat (ATP) in Adenosindiphosphat (ADP) umgewandelt werden. Durch diesen Prozess kann gespeicherte Energie freigesetzt werden. Weiters wird Magnesium benötigt um Kohlenhydrate, Proteiine und Fette zu verbrennen. Damit wird verständlich, dass für diese Stoffwechselvorgänge die Leber eine entscheidende Rolle inne hat und dass Magnesium nicht nur für Pferde die Hochleistungen erbringen müssen, Pferde im Wachstum, trächtige Stuten und alte Pferde sehr wichtig ist, sondern auch für Pferde mit Stoffwechselerkrankungen wie zB Equine Matabolisches Syndrom (EMS).

Magnesium ist das Mengenelement das für eine lockere und gut funktionierende Muskulatur sorgt. Magnesium aktiviert das Enzym Glutaminase welches im weitersten Sinne für die Stickstoffentgiftung sorgt. Weiters sind der Proteinstoffwechsel und die Bildung von DNA und RNA eng miteinander verbunden. Magnesium ist damit grundlegend für die Muskelbildung zuständig. Die Skelettmuskulatur, die Darmmuskulatur und auch der Herzmuskel können nur mit ausreichend Magnesium optimal funktionieren.

Magnesiummangel führt zu Krampfzuständen, Muskelzittern und einer schlecht ausgebildeten Muskulatur. Liegt ein Magnesiummangel langfristig vor, baut dadurch die Skelettmuskulatur und auch die Herzmuskulatur ab. In weiterer Folge verkalken die Arterien, da bei einem Magnesiummangel Kalzium und Phosphor abgelagert wird.

Magnesium wichtig für die Durchblutung

Arterien (Blutgefäße) sind von einer feinen Muskulatur umgeben, sie sorgt für die Aufrechterhaltung des Blutdrucks. Magnesium ist also wichtig für die Durchblutung. Ein Mangel führt zu Störungen der Durchblutung und kann so zu angelaufenen Beinen führen.

Funktion von Magnesium

Der Mineralstoff Magnesium ist für Pferde von elementarer Bedeutung. Magnesium ist für die Funktion vieler Enzyme verantwortlich. Magnesium ist wichtig für das Muskelgewebe und die Nerven. Magnesium wird für die Energiebereitstellung benötigt. Magnesium ist für die Muskelspannung von nöten. Es unterstützt den Aufbau von Knochensubstanz und Sehnen. Magnesium beruhigt die Nerven da es die Erregungsweiterleitung hemmt.

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Magnesium beruhigt – Magnesium für ein starkes Nervenkostüm

Magnesium ist der Gegenspieler von Kalzium. Magnesium hemmt kalziumabhängige Erregungszustände im Organismus. Dadurch wird die neuromuskuläre Reizweiterleitung und Muskelanspannung harmonisiert.

Bei einem Magnesiummangel der beim Pferd Unruhe und Angstzustände auslöst, passiert durch die Gabe von Magnesium folgendes: Magnesium ermöglicht die neuromuskuläre Koordination und viele enzymatische Reaktionen im Muskel. Damit wird die Erregbarkeit von Muskeln und Nerven herabgesetzt. Somit wirkt Magnesium sozusagen als Beruhigungsmittel.

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Zusammenhang von Magnesiummangel und Kolik

Da sich ein Magnesiummangel meist in Verspannungen und Angstzuständen äußert, können sich diese Verkrampfungen auch auf den Verdauungsappart übertragen. Die Pferde zeigen schnell ein schreckhaftes Verhalten, sind berührungsempfindlich, stellen sich ungeschickt an, machen beim Auskratzen der Hufe Probleme. Wenn diese Verspannungen auf den Verdauungstrakt übertragen werden, kann es zu spastischen Koliken (Verspannungskoliken) kommen.

Ein Magnesiummangel kann auch das Herz angreifen. Hier zeigen sich wetterabhängige Kreislaufprobleme die in weiterer Folge eine Kolik auslösen können. Dies hängt mit einem Kaliumabfall zusammen. Magnesium reguliert die Durchlässigkeit der Zellmembranen. Das trägt zur Aufrechterhaltung und Stabilität der Membranfunktionen bei. Bei einem Magnesiummangel erhöht sich aber die Durchlässigkeit der Kaliumkanäle und dadurch kommt es zu einem Abfall des Kaliumspiegels der Zelle. Das wiederum hat negative Folgen für die Zellen des Herzmuskels.

Bei manchen Pferden mit Magnesiummangel erkennt man das, dass sie sich schwer tun Stuhl abzusetzen. Die Pferdeäpfel sind dann meist sehr klein, dunkel und fest. Meist äpfeln diese Pferde in kleineren Intervall und haben außerdem viel weniger Durst.

Magnesium Mangel – Symptome

  • Angelaufene Beine
  • Angstzustände
  • Arbeitsunlust
  • Blasensteine
  • Dämpfigkeit
  • Durchblutungsstörungen
  • Herzprobleme
  • Kreislaufprobleme
  • Kolikanfälligkeit
  • Mattigkeit
  • Muskelkrämpfe
  • Musekzittern
  • Nierensteine
  • Schreckhaftigkeit
  • Stressanfälligkeit
  • Verdauungsprobleme
  • Verspannungen
  • Schweratmigkeit

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Diagnose

Einen Magnesiummangel durch eine Blutuntersuchung frühzeitig festzustellen, ist sehr schwierig, da sich ein Mangel im Blutbild erst zeigt, wenn bereits sehr viel von den Reserven der Knochen mobilisiert wurden (bis zu einem Drittel). Dann liegt aber schon ein großer Magnesiummangel vor.

Ein Blutbild gibt aber Aufschluss über die anderen Mineralien und Spurenelemente im Organismus. So kann eine eventuelle Unterversorgung oder auch Überversorgung festgestellt werden. Auch das Verhältnis der verschiedenen Spurenelemente und Mineralstoffe zueinander ist wichtig. Wenn man darüber bescheid weiss, wie es beim jeweiligen Pferd darum steht, kann man entsprechend die einzelnen Unterversorgungen oder Überversorgungen durch Supplementierung des Futters ausgleichen.

Es macht aber Sinn Magnesium bedarfsgerecht oder auch kurmäßig zu Füttern. Wenn man sich nicht sicher ist, ob möglicherweise ein Magnesiummangel besteht, kann kurmäßig Magnesium gegeben werden. Man wird sehr schnell sehen ob tatsächlich ein Mangel an diesem Mineral bestanden hat. Meist zeigt sich das Pferd dann viel gelassener, leistungsbereiter und weniger kolikanfällig.

Eine Magnesium Kur macht Sinn

Eine kurmäßige Gabe von Magnesium macht vorallem Sinn bei:

  • alten Pferden
  • jungen Pferden in der Ausbildung

Magnesiumbedarf

Der Bedarf an Magnesium eines erwachsenen Großpferdes liegt bei 10 – 13 Gramm pro Tag.

Wie viel ein Pferd Magnesium benötigt ist außerdem abhängig von Gewicht, Alter, Leistung und Lebensphase (Wachstum, Laktation usw.).

Der Bedarf einer laktierenden Stute steigt fast auf das Doppelte (18 – 20 Gramm pro Tag).

Erhöhter Bedarf an Magnesium durch Verluste

Einen erhöhten Bedarf an Magnesium können Pferde haben, wenn sie durch vermehrtes Schwitzen viel davon über den Schweiß ausscheiden.

Bei Pferden mit Durchfallerkrankungen steigt ebenfalls der Magnesiumbedarf, da dadurch viel Magnesium verloren geht.

Bei jungen Sportpferden steigt bei ihren ersten Turniereinsätzen der Adrenalinspiegel. Das kurbelt die Fettverbrennung an und freie Fettsäuren verbinden sich unlöslich mit Magnesium. Das führt zu hohen Verlusten an Magnesium.

Der Grund für einen erhöhten Bedarf an Magnesium kann auch ein sekundärer Mangel sein. Dieser kann zustande kommen, wenn zB ein Kalziumüberschuss besteht. Das Kalzium verdrängt das Magnesium und so kann zu wenig Magnesium aufgenommen werden. Kalzium und Magnesium sind wichtig für den Körper und sollte idealerweise in einem Verhältnis von 2 – 3 : 1 stehen.

Ein sekundärer Mangel kann auch entstehen, wenn andere Nährstoffe im Übermass im Futter enthalten sind und so Magnesium vom Organismus nicht ausreichend aufgenommen werden kann.

Sekundärer Magnesiummangel durch Überschuss an:

  • Eisen
  • Fette
  • Kalzium
  • Proteine
  • Vitamin D
  • Zink

Erhöhter Bedarf an Magnesium in bestimmten Lebensphasen

In Stresssituationen haben Pferde einen erhöhten Magnesiumbedarf. Das kann sein bei Stallwechsel, Klimawechsel, Transport, Tournier oder Geburt. Haben Pferde starken physischen oder psychischen Stress so wird Adrenalin und Noradrenalin frei, welche die Fettverbrennung in Gang setzen. Fettsäuren verbinden sich im Blut untrennlich mit Magnesium, welches damit verloren geht.

Mehr Magnesium benötigen auch junge Pferde im Wachstum. Besonders in der Anreitphase.

Ältere Pferde oder auch wetterfühlige Senioren benötigen mehr Magnesium.
Gerade ältere Pferde sollte mehr Magnesium bekommen, da ihr Organismus nicht mehr so gut in der Lage ist, Magnesium aus der Nahrung zu resorbieren oder aus den Knochen bei Mangel zu aktivieren.

Einen erhöhten Bedarf an Magnesium haben auch trächtige Stuten.

Während der Laktationsphase steigt der Magnesiumbedarf der Stute fast auf das Doppelte.

Magnesiumrückresorbierung in der Niere

Bei Magnesiummangel wird in der Niere Magnesium vollständig rückresorbiert bis der Harn kaum noch Magnesium enthält und ausgeschieden wird. Besteht allerdings länger ein Mangel und der Körper hilft sich durch diesen Prozess, kann das zu Problemen in den ableitenden Harnwegen fühen. Es kann sich Harngries oder Kalziumoxalatsteine bilden. Somit kann ein Magnesiummangel auch Nierensteine oder Blasenssteine verursachen.

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Wie viel Magnesium steckt im Hauptfutter Heu?

Kalzium ist im Grundfutter (Heu, Stroh, Gras) weit über dem nötigen Bedarf enthalten. Bei Magnesium kommt es durch reine Heufütterung wahrscheinlich zu einem Mangel. Ausreichend Magnesium im Grundfutter wäre gegeben, wenn die Grünflächen mit entsprechendem magnesiumhaltigen Dünger versehen werden. Wenn dies der Fall ist, ist der Bedarf aber lediglich für den Erhaltungsbedarf gewährleistet, nicht in Zeiten wo das Pferd über den Erhaltungsbedarf hinaus Magnesium benötigt. Das heißt nicht bei besonderer Belastung, Stress, Fortpflanzung usw.

Der Gehalt an Magnesium im Heu schwankt sehr stark, abhängig von der Beschaffenheit der Grünfläche. Wenn einseitig gedüngt wird und ein einseitiger Bewuchs gegeben ist, wird wahrscheinlich Magnesium nicht ausreichend enthalten sein.

Magnesiumreiches Futter

Magnesium ist in größeren Mengen enthalten in:

  • Getreide (besonders Hafer)
  • Mais
  • Leinsamen
  • Weizenkleie
  • Luzernegrünmehl
  • Bierhefe
  • Zuckerrübenschnitzel

Aufnahme von Magnesium – Bioverfügbarkeit

Magnesium wird hauptsächlich im Dünndarm aufgenommen, aber auch über den Dickdarm. Wie viel oder wie gut es resorbiert werden kann, ist von mehreren Faktoren abhängig. Zum einen von der Art der Löslichkeit bzw dessen Bindungsform, der Zusammensetzung der Nahrung, der Darmbeschaffenheit, der Passagezeit, dem aktuellen Versorgungsstatus usw. Die Bindungsform in der das Magnesium angeboten wird, ist aber von entscheidender Bedeutung. Während Magnesiumoxide fast gar nicht aufgenommen werden können, sind organische Verbindungen wesentlich besser aufnehmbar. Sehr gut kann Magnesiumcitrat und noch besser Magnesiumtricitrat aufgenommen werden. Besonders gut kann auch die organische Bindungsform als Magnesiumfumarat vom Organismus aufgenommen werden, es hat eine sehr hohe Bioverfügbarkeit.

Überdosierung von Magnesium

Eine dreifache oder sogar vierfache Überversorgung ist als unproblematisch anzusehen. Eine dauerhafte Überversorgung belastet allerdings die renale Entgiftungsaktivität. Ein Überschuss an Magnesium wird über die Harnwege ausgeschieden (teilweise auch über Kot und Schweiss). Besteh eine länger anhaltende Überversorgung in Verbindung mit zu hohen Phosphorgaben (zB durch Fütterung von Weizenkleie oder Mash) besteht das Risiko von Darmsteinen oder Harnsteinen.

Ernährung für jeden Bedarfsfall

Mit der richtigen und bedarfsgerechten Ernährung für Ihr Pferd bekommt es die Nährstoffe die es benötigt. Damit bekommen auch Sie wieder einen ausgeglichenen und zufriedenen Partner an Ihrer Seite und können einfach nur freudig das Leben mit ihm geniesen.

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Andrea der Praxis LebensPuls

Pferde individuell ernähren

Sie haben Fragen zu einem Produkt oder generell zur Fütterung Ihes Pferdes? Gerne sind wir für Sie da.

Telefon: +43 699 10118325
E-Mail: info@lebenspuls.com.

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