BARF | Futter für Hund + Katze | Frage – Antwort

BARF, Futter für Hund und Katze, Frage - Antwort, Beitrag LebensPuls

BARF – Futter für Hund + Katze – hier bekommen Sie Antwort auf Ihre Frage zum Thema Barfen

Was ist eigentlich BARF?

BARF bedeutet “Bones and raw food”

BARFEN bedeutet “biologisch artgerechte Rohfleischfütterung”

Hund beim Springen Beigtrag LebensPuls

Warum sollte ich meinen Hund oder Katze BARFEN?

Als Tierbesitzer liegt Ihnen Ihr Verbeiner am Herzen. Man möchte doch das beste für seinen tierischen Begleiter. Wer sich schon mal etwas mit Ernährung für sich selbst auseinandergesetzt hat und versucht sich gesund zu ernähren, hat wohl auch die positiven Resultate daraus kennengelernt. Mit gesunder Ernährung fühlt man sich fitter, leistungsfähiger und einfach wohl. Mit gesunder Ernährung können eine Vielzahl der sogenannten „Zivilisationskrankheiten“ (Verdauungsstörungen, Diabetes, Blutdruckprobleme, Adipositas, usw.) vermieden werden.

BARF ist eine artgerechte Fütterungsmethode für den Hund, aber auch für die Katze.

Erste Hilfe bei Katzen Druckprobe Zahnfleisch Kreislaufzustandsprüfung Beitrag LebensPuls

Der Verdauungstrakt von Hund und Katze sind darauf ausgelegt, rohes Fleisch zu verarbeiten.
Vorteile:

  • artgerechte Fütterungsmethode (denken wir an den Vorfahren unserer domestizierten Vierbeiner)
  • frisches, rohes Fleisch hat für den Hund mit 98 % die höchste Vertraulichkeit aller Futterkomponenten
  • Abwechslung für den Futternapf (auch bei Hund und Katz geht Liebe durch den Magen)
  • rohes Fleisch reinigt beim abbeißen und kauen die Zähne, stärkt das Kiefer und sorgt für guten Atem
  • kauen von rohen Knochen gibt Kalzium und Phosphor – das braucht der gesunde Bewegungsapparat
  • kauen von rohen Knochen stärkt wiederum auch Gebiss, Kiefer, reinigt die Zähne und baut Stress ab
  • kommerzielles Trockenfutter oder Nassfutter enthält meist chemische Konservierungsstoffe um das Futter haltbarer zu machen, bei der selbst zubereiteten BARF Ration ist das nicht notwendig, BARF enthält also keine synthetischen Zusatzstoffe
  • beim BARFEN kann die Energiezufuhr leicht gesteuert werden (Bsp. ein übergewichtiges Tier wird damit zum Idealgewicht geführt)
  • Allergien bzw. Futtermittelintoleranz – hier kann ich sehr leicht auf die speziellen Bedürfnisse des Tieres eingehen indem ich die Komponente (bestimmte Fleischsorte, Gemüsesorte, usw.) die nicht vertragen wird, einfach weg lasse
  • man weiß genau, wo die Zutaten herkommen die im Futternapf landen, weil man sie ja selbst besorgt
  • Preiskontrolle – nachdem man selbst alle Zutaten für das Futter besorgt, kann man frei entscheiden und so den Preis steuern
  • man kann auf die Vorlieben des Tieres individuell eingehen und dementsprechend die Rationen gestalten
  • die intensive Beschäftigung auch damit, was mag ein Tier besonders gern und was tut ihm gut, stärkt auch die Beziehung – das berichten viele Tierhalter, die mit dem BARFEN beginnen
  • Gesunderhaltung, Vitalität, Leistungsfähigkeit, Lebensfreude, guter Geruch (aus Maul und über Fell), schönes starkes glänzendes Fell

Hund und Katze kochen Beitrag LebensPuls

Was muss ich beim BARFEN beachten?

  • Hygiene
  • Qualität von Fleisch, Gemüse, Obst, Kohlenhydraten, Ölen usw.
  • Frische (keine verdorbenen, faulen oder schimmligen Lebensmittel)
  • Ausgewogenheit: eine ausgewogene und bedarfsgerechte BARF Ration (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrat, Vitamine, Mineralien, usw. im jeweils passendem Verhältnis zueinander)
  • Nachahmung des Beutetieres: Unser Vorgänger des Hundes, der Wolf, frisst mit seiner Beute nicht nur das Fleisch sondern auch dessen Fell, Federn, Haut, Innereien, Blut, Knochen, Knorpel, usw. Für den eigenen Hund all diese Komponenten so zu bekommen ist nicht immer einfach. Wenn Sie natürlich dafür sorgen wollen, dass Ihr Hund mit allen Nährstoffen bedarfsgerecht abgedeckt ist, empfehle ich, wenn man mit dem BARFEN beginnt, einen grundlegenden Ernährungsplan von einem Ernährungsberater machen zu lassen. Natürlich ergänzen ist aufwändiger, Sie können auch mit Vitaminpräparaten und Mineralpräparaten ergänzen, damit Ihr Hund alle Nährstoffe bekommt, die er benötigt.
  • Energiegehalt der Ration abgestimmt auf das jeweilige Tier.
    – Bedarf (trächtige Hündin, laktierende Hündin, Absatz Welpe, Junghund, adulter Hund, männlich oder weiblich, Senior Hund).
    – Leistung (Hund für Freizeitaktivität wie Spazieren gehen oder Wandern, Hund der regelmäßig Agiliti oder ähnliches macht, Schlittenhund, Lawinen Suchhund, Polizei Suchhund)

Futternapf mit Fleisch

Ernährungsumstellung – Stoffwechselumstellung. Auf was muss ich achten, wenn ich auf BARF umstelle?

Generell sollte jede Ernährungsumstellung einschleichend durchgeführt werden. Für einen Zeitraum von 1 – 2 Wochen (bei empfindlicher Verdauung von Tieren eher 2 Wochen) wird das gewohnte Futter mit einem kleinen Teil vom neuen Futter (in dem Falle die BARF-Ration) vermischt. Jeden Tag erhöht man die Menge der BARF Ration und gibt vom bisher verwendeten Futter immer weniger. Bei Futterumstellungen kann es zu Durchfall, Erbrechen, Blähungen oder Verstopfung kommen. Das liegt daran, dass der Verdauungstrakt des Tieres auf die gewohnte Nährstoffzusammenstellung eingestellt ist und für das neue Futter evtl. noch zu wenig entsprechende Enzyme zur Verdauung zur Verfügung gestellt werden. Wenn man eine Umstellung aber nicht abrupt macht, hat die Verdauung Zeit sich auf die neue Nährstoffzusammensetzung einzustellen. So können diese Verdauungsstörungen, bedingt durch die Umstellung, vermieden werden.

Je nachdem was zuvor und wie lange gefüttert wurde, können auch Entgiftungsreaktionen auftreten. Der Körper befreit sich von seinen Schlackenstoffen und reinigt sich. Sie als Tierbesitzer kennen das vielleicht von sich selbst. Jeder der schon mal eine Diät zur Entschlackung oder zum Abnehmen gemacht hat, hat eventuell davon auch Kopfschmerzen bekommen oder war eine Zeit lang gereizt. Bedenken Sie bitte, dass es Ihrem Tier auch so gehen könnte, falls dieses die ersten paar Tage womöglich schlechter gelaunt erscheint. Sehr bald werden Sie aber etwas ganz anderes feststellen. Der Vierbeiner ist wahrscheinlich viel fitter, aufgeweckter, vielleicht sogar wieder viel verspielter. Er hat mehr Ausdauer und Energie und ist insgesamt ausgeglichener. Natürlich werden Sie auch den positiven Effekt des Barfens an der Verdauung Ihres Tieres feststellen können. Nichts ist unangenehmer als das Häufchen eines Hundes der ständig Durchfall hat aufzusammeln – das gehört im Normalfall dann der Vergangenheit an.

Hunde Welpen beim Säugen

Woher weiss ich, dass BARF für meinen Hund oder Katze geeignet ist?

Wenn wir uns nochmals den Vorfahren unseres domestizierten Hundes oder Katze ansehen, gibt es eigentlich nur diese Antwort: Für jeden Hund und jede Katze ist BARF geeignet.

Es gibt jedoch ein paar Ausnahmen, aufgrund von möglichen Keimen die durch rohes Fleisch übertragen werden können. Hier wäre evtl. KOCHEN besser bzw. sicherer:

  • trächtige Hündinnen
  • laktierende Hündinnen
  • Welpen
  • immungeschwächte Tiere
  • alte Tiere

Welpe mit Fleisch im Napf, Beitrag LebensPuls

Darf man auch Welpen roh füttern?

Grundsätzlich ist meine Meinung dazu, ja, man darf schon beim Welpen mit der Rohfleischfütterung beginnen.

Ab der 3. Lebenswoche beginnen die Welpen zusätzlich zur Muttermilch bei ihrer Mutter mitzufressen. Für die Welpen sollte das Futter generell zu Beginn sehr flüssig (suppig) ohne Stücke sein. Später kann es breiig sein – dafür das Fleisch am besten pürieren. Es sollte angewärmt sein (Körpertemperatur). Es sollte hochverdaulich sein. Am besten wäre das Futter, welches die Hündin während der Trächtigkeit bekommen hat.

Geeignete Futtermittel zur Beifütterung wären: bindegewebsarmes Fleisch (Muskelfleisch), gekochtes Ei, Leber, Quark, Haferflocken, Reis (gut verkocht – matschig).

Bedenken Sie aber, dass durch rohes Fleisch Keime übertragen werden können und der Verdauungstrakt der Kleinen noch nicht so gut alles abwehren kann. Sicherheitshalber empfehle ich bei Welpen das Fleisch zu kochen, damit keine Keime übertragen werden können.

Welches Fleisch darf ich füttern?

Generell hygienisch und qualitativ einwandfreies Fleisch. Eigentlich fast jede Fleischsorte. Es empfiehlt sich allerdings sich eine Sorte auszusuchen, die man nicht füttern möchte, auf die man aber zurückgreifen könnte, falls sich irgendwann eine Futtermittelunverträglichkeit einstellen sollte.
Bei Tieren mit empfindlicher Verdauung empfehle ich Fleischsorten wie: Pferd, Wild, Ziege;
Bei Geflügel sollte man besonders auf Hygiene achten. (Gefahr von Salmonellen)
Rohes Schweinefleisch ist zu vermeiden! Es besteht die Gefahr der Übertragung des Aujetzki Virus!

Was gehört noch zu einer ausgewogenen Rohfütterung ausser Fleisch?

  • Grundsätzliche die Frage, möchten Sie Kohlenhydrate füttern oder nicht?
  • Grundlegend die Frage, möchten Sie rohe, fleische Knochen verfüttern oder nicht?
  • Dann die Überlegung, möchten Sie natürlich ergänzen mit zB. Innereien, Blut, Knochen, Eierschalen usw. oder ein Vitaminpräparat und Mineralpräparat verwenden?
  • Wasser, auch das gehört sozusagen auf den Speiseplan. Bitte immer dafür sorgen, dass Ihr Vierbeiner frisches Wasser 24 h zur Verfügung hat.

Futter Barf Beitrag LebensPuls

Hilfe zur BARF Rations Zusammenstellung

  • rohes Fleisch ist die wichtigste Komponente = Schlüsselreiz für die Magensaftproduktion für eine reibungslose Verdauung
  • 70 % der Ration tierischer Anteil: Fleisch, Knochen, Innereien
  • 30 % der Ration pflanzliche Komponenten: Gemüse, Obst
  • vom Gemüse sollte ca. 50 % grünes Blattgemüse sein
  • Öle gehören täglich auf den Speiseplan (am besten abwechselnd verschiedene Öle verwenden)
  • Getreide und Milchprodukte können ebenfalls gegeben werden
  • Getreide muss gemahlen sein und Kohlenhydrate gekocht (sonst kann es nicht verdaut werden)
  • Innereien 1 – 2 x pro Woche füttern
  • 1 bis 2 x pro Woche: Nüsse, Kräuter, Algen, Honig, Kokosraspel, Bierhefe, Ei (das Eiklar immer gekocht)

Warum ist Getreide schlecht für meinen Hund oder Katze? Und warum ist es trotzdem in so vielen Futtermitteln enthalten?

Ich würde nicht generell sagen, dass Getreide schlecht ist. Der Wolf als Vorfahre unseres Hundes hatte Getreide sozusagen auch auf seinem Speiseplan. Allerdings im Mageninhalt seines Beutetieres. Dort war das Getreide bereits vorverdaut und konnte so auch vom Wolf verwertet werden. Getreide muss also aufgespalten, also zB. gemahlen sein. Vielleicht hat Ihr Hund schon mal einen rohen Maiskolben vom Acker gefressen, die Maiskörner kommen praktisch so raus, wie sie rein gekommen sind, vorallem bei Hunden die eher schlingen und nicht richtig kauen. Im Kot sieht man dann die ganzen Körner. Wenn die Schale vom Mais jedoch aufgebrochen ist, können die Enzyme im Verdauungstrakt das Korn und dessen Inhaltsstoffe spalten und damit kann der Hund es verdauen.

Getreide wird allerdings oft in kommerziellen Hundefuttern verwendet, da es Energie liefert aber viel billiger ist als Fleisch. Es kommt einfach auf das Verhältnis an. Auf keinen Fall sollten mehr Kohlenhydrate (Getreide, Reis, Kartoffeln) als Eiweiß (Fleisch) enthalten sein.

Auch bei Tieren nehmen Allergien stetig zu. Für diese Tiere ist es besser getreidefrei zu füttern.
Hunde die gerade mit Giardien zu kämpfen haben, sollten ebenfalls besser kein Getreide und generell keine Kohlenhydrate bekommen. Aus meiner Erfahrung hat sich gezeigt, dass sie schneller und besser mit diesem Parasiten fertig werden, wenn in dieser Zeit auf Kohlenhydrate verzichtet wird.

Hund mit Karotte Beitrag LebensPuls

Welche Leckerlies kann ich einem barfenden Hund oder Katze geben?

Möglichst natürliche Leckerlis würde ich empfehlen. Mit dem Barfen hat Ihr Hund eine gesunde und natürliche Verdauung. Wir wollen den Darm nicht mit Leckerlis belasten, die womöglich viele chemische Zusatzstoffe, unnötige Geschmacksverstärker oder künstliche Konservierungsmitteln enthalten.

Am besten geeignet ist sicherlich einfach Trockenfleisch.

Andere gesunde Alternativen:
Gemüse in Scheiben oder Streifen geschnitten
Obst in Scheiben oder Streifen geschnitten

BARF auf Reisen – ist das überhaupt möglich?

Es gibt Fertigbarf (Barfwürste), das könnte eine Alternative sein. Ich habe aber auch schon Camper gesehen, die alles wie gewohnt, für Ihren Hund zum BARFEN dabei hatten. Als andere Alternative ginge noch hochwertiges, gesundes Nassfutter in Dosen, wie zB das BIO Hundefutter von Defu.

Überzeugte „BARFER“ berichten, es schmeckt Ihrem Tier viel besser, es ist gesund, fit, ausgeglichen und lebensfroh und durch die Beschäftigung, was bekommt mein Tier heute leckeres zu fressen, hat das letztlich auch die Beziehung zueinander positiv verändert.

Andrea der Praxis LebensPuls
Andrea der Praxis LebensPuls

Hund und Katze individuell ernähren

Sie möchten gerne mehr erfahren zum Thema “BARFEN”? Sie interessieren sich für eine gezielte Ernährungsberatung für Ihren Hund oder Ihre Katze?

Bitte nutzen Sie unsere Hotline bei Fragen zu Ernährung von Hund und Katze:

Telefon: +43 699 10118325
E-Mail: info@lebenspuls.com.

Ich empfehle die Futtermittel Ergänzungen von Futtermedicus:

Das Tierärzte Team von Futtermedicus und ich empfehlen diese Nahrungsergänzung. Das Team von Futtermedicus ist auf Ernährung und Diätetik von Hunden und Katzen spezialisiert. Futtermedicus bürgt für Qualität, Fachwissen und Liebe zum Vierbeiner. So können wir mit Nahrungsergänzung individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Katze oder Ihres Hundes eingehen.

Logo von Futtermedicus

Futtermittel Ergänzungen für Hunde Futtermittel Ergänzungen für Katzen

Das BIO Tierfutter von Defu – eine mögliche Alternative zum BARFEN auf Reisen oder für die Urlaubsvertretung

Andrea der Praxis LebensPuls
Andrea der Praxis LebensPuls

“Ich war lange auf der Suche nach dem idealen Futter für unsere geliebten Vierbeiner. Hochwertige Nahrung zu haben sagen eigentlich fast alle Produzenten, allerdings im Detail gibt es große Unterschiede und somit liegen Welten dazwischen.” Andrea Mussmann

defu Tierfutter aus biologischer Landwirtschaft – dem Leben verpflichtet

Hochwertige, unbelastete Rohstoffe und eine schonende Verarbeitung sind die besten Voraussetzungen für ein kraftvolles und vitales Leben. Um von vornherein allergische Reaktionen oder Darmbeschwerden zu vermeiden, hat defu Felderzeugnisse auf Weizen komplett verzichtet. Und auf einiges andere auch!

defu-logo-200

Ihre Garantie von DEFU und vom BIO Bauern

  • kein Fleisch aus Massentierhaltung
  • keine Pestizide und Lagerschutzmittel
  • keine Gentechnik
  • keine künstlichen Aromen
  • keine chemischen Konservierungsstoffe
  • keine chemischen Farbstoffe und Geruchsstoffe

Unsere Haustiere sind mehr oder weniger wählerisch. Über Abwechselung im Futternapf freuen sich aber einfach alle. Daher bietet Ihnen die Praxis LebensPuls die gesamte Futterbandbreite von defu für vielfältigen Genuss am Futternapf für Hunde und Katzen.

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