Tiere reagieren instinktiv auf Erdstrahlung / sie sind entweder Strahlensucher oder Strahlenflüchter
Was sind Strahlensucher und was Strahlenflüchter?
Sowohl in der Tierwelt als auch in der Pflanzenwelt gibt es sogenannte Strahlensucher und Strahlenflüchter. Übrigens der Mensch wie auch zB sein bester Freund der Hund sind Strahlenflüchter. Man könnte sogar sagen, dass der Hund der beste Freund des Menschen, diesen vor schädlicher Strahlung schützt, indem er ihm zeigt, wo er sich zum Schlafen hinlegen sollte und wo nicht.
Was der eine zum gesund und glücklich sein braucht, schadet dem anderen. In der gesamten Fauna und Flora gibt es Strahlensucher wie eben auch Strahlenflüchter.
Wer gehört zu den Strahlensuchern?
Strahlensucher sind Lebewesen oder auch Pflanzen die sogenannte Störzonen bzw. Reizzonen bevorzugen. Für sie sind diese lebenswichtig und daher bevorzugen sie Zonen mit starker Erdstrahlung. Bestimmte Kräuter wachsen auf strahlungsintensiven Zonen. Brennesseln wachsen auf einem stark bestrahlten Platz mit unterirdischer Wasserader besonders gut und können dort bis zu einer Höhe von einen Meter wachsen.
Einige Pflanzen die zu den Strahlensuchern zählen
- Ahorn (Acer)
- Buchs (Buxus)
- Efeu (Hedera)
- Eiche (Quercus)
- Fingerhut (Digitalis)
- Haselnuss (Corylus)
- Holunder (Sambucus)
- Kirsche (Prunus)
- Lavendel (Lavandula)
- Lärche (Larix)
Auch bestimmte Tiere bevorzugen strahlenintensive Orte. So wissen wir vom Volksmund, dass Katzen sich bewusst gerne auf Störzonen aufhalten. Oft ist der Lieblingsplatz der Katze über einer Wasserader. Allerdings lieben es Katzen auch warm und weich, so wird auch sehr gern ein Platz aufgesucht der diese Kriterien erfüllt, aber nicht über einer Wasserader liegt. Man kann aber ganz sicher davon ausgehen, dass eine Katze einen strahlungsintensiven Platz aufsuchen wird, wenn sie ihre Jungen zur Welt bringt. Damit gewährleistet sie, dass ihr Nachwuchs gesund und kräftig zur Welt kommt.
Strahlensucher sind auch Insekten, Ameisen und Bienen. Sie haben sicherlich schon Mückenschwärme gesehen, die selbst wenn man sie verjagt, sofort wieder zur gleichen Stelle zurückkehren. Mückenschwärme kreisen oft über sogenannten Gitternetzkreuzungen, welche sehr strahlungsintensiv sind. Sie können auch davon ausgehen, dass dort wo ein Ameisenhügel steht, ein starke Strahlung vorherrscht. Ameisenautobahnen verlaufen fast immer entlang von Globalgitterstreifen und Currygitterstreifen. Von Insektenforschern wird dies damit begründet, dass die Ameisen diese Gitterstreifen als Orientierung nutzen. Erstaunliches konnten Imker feststellen. Auch Bienen lieben stark strahlende Orte und diese können durch einen Rutengänger festgestellt werden. Ein Imker der seinen Bienenstock an einem stark bestrahlten Platz aufstellt, kann mit bis zu 100 % mehr Honigertrag rechnen.
Einige Tiere die zu den Strahlensuchern zählen
- Ameisen
- Bienen
- Insekten
- Katzen
Strahlensuchende Tiere und Pflanzen benötigen strahlungsintensive Orte. Wenn sie die Möglichkeit haben sich an solchen Orten aufzuhalten, haben sie die besten Voraussetzungen gesund zu bleiben.
Auch die Medizin und vor allem die Homöopathie setzt auf die Wirkung strahlensuchender Pflanzen. So wird beispielsweise die Mistel gegen Krebs und Bluchhochdruck eingesetzt. Die Brennessel wird als wirkungsvollens Nierenmittel genutzt. Die Pfefferminze findet Anwendung als Magenmittel und für die Galle. Holunderblüten wirken schweißtreibend.
Wer gehört zu den Strahlenflüchtern?
Strahlenflüchter meiden strahlenintensive Orte da diese ihnen Energie entziehen, Zellschäden und Gewebsveränderungen verursachen können und sie somit krank machen würden. Während Tiere solchen Zonen meist ausweichen können, außer die Stallung von Pferden, Rindern, Ziegen usw. wurde an solch einem Ort errichtet, können Pflanzen das meist nicht. An Bäumen kann man so etwas ganz gut erkennen, sie wachsen dann irgendwie schräg um auszuweichen oder zeigen Anomalien wie zB Geschwüre, partielle Kahlheit, verkürzte oder verdrehte Nadeln, Überwucherung mit Mistel und Efeu, usw. Apfelbäume sind besonders sensibel. Sie erkranken an minder strahlungsstarken Orten wie zB über einer Wasserader ohne Kreuzungspunkt. Der Baum zeigt dies damit an, dass vereinzelte Äste in Richtung der Freizone wachsen. Meist zeigt der Baum seinen Schmerz in Form von Schiefwuchs oder krebsartigen Geschwüren.
Einige Pflanzen die zu den Strahlenflüchtern zählen
- Apfelbaum (Malus)
- Aster (Aster)
- Azalee (Rhododendron)
- Buche (Fagus)
- Birke (Betula)
- Flieder (Syringa)
- Linde (Tilia)
- Primel (Primula)
Einige Tiere die zu den Strahlenflüchtern zählen
- Hasen
- Hunde
- Rinder
- Störche
Der Strorch zB baut sein Nest nur auf störungsfreien Zonen. Aufgrund von unterirdischen Erdverschiebungen können zuvor strahlungsarme Orte zu strahlungsstarken Orten werden. Geschieht so ein Wechsel bei einem Storchennest, werden die Störche zu diesem Nest nie wieder zurückkehren.
Tiere nehmen Reizzonen wahr
Tiere haben ein sensibles Gespür für Strahlungen.
Auf der Erde gibt es Plätze mit unterschiedlich hohen Strahlungen. Tiere und auch Pflanzen können anzeigen, ob es sich um einen Ort mit hoher oder niedriger Strahlung handelt. Jedes Lebewesen benötigt Reizzonen. Diese Zonen aktivieren die Energie. Es ist aber auch wichtig in strahlungsarmen Bereichen wieder zur Ruhe kommen zu können.
Strahlungsintensive Orte
Stark strahlende Orte geben Tieren, die nach einer überstandenen Krankheit wieder auf dem Weg der Besserung sind, einen Energieschub. Starke Strahlen werden zB von sogenannten Wasseradern ausgesendet. Sie werden von Wildtieren zur Orientierung und als Energiespender für die Wanderung genutzt. Intensiv strahlende Bereiche werden auch von Insekten, Schlangen, Eidechsen, Wasservögeln, Fischen und Katzen gerne aufgesucht.
Strahlungsarme Orte
Strahlungsarme Orte hingegen versprechen Ruhe und Erholung. Sie sind allerdings für Tiere denen es an Kraft und Lebendigkeit fehlt nicht geeignet. Generell werden diese Bereiche hauptsächlich von Pferden, Rindern, Schafen, Schweinen, Ziegen, Rehen, Vögeln, Kaninchen, Mäusen und Hunden besucht da sie Strahlenflüchter sind.
Natürliche Strahlungen / Künstliche Strahlungen
Neben diesen natürlichen Strahlungen gibt es auch künstliche Störfelder. Elektromagnetische Strahlung, die beispielsweise von Elektrogeräten ausgeht oder Funk welcher von Handyfunksendern oder Radiosendern ausgeht, sollte auf jeden Fall gemieden werden. Zu empfehlen ist in jedem Fall zumindest im eigenen Zuhause in der Nacht das Mobiltelefon und W-LAN auszuschalten. Beides schadet nicht nur unseren Haustieren sonder auch uns selbst. Denn vorallem im Schlaf sollte der Körper seine Schutzfelder die am Tag aktiviert sind herunterfahren können, um genügend Energie zur Reperatur der Zellen seines Körpers zu haben. Wenn nun aber künstliche Störfelder wie zB Elektrosmog oder Funkstrahlung weiterhin auf den Körper einwirken, kann die Reperaturtätigkeit der Zellen nicht oder nicht ausreichend stattfinden. Dies schadet auf Dauer dem Organismus und kann zu unterschiedlichen Beschwerden oder Erkrankungen führen.
Wesentliche Unterschiede der Strahlung | Erdstrahlen – Elektrosmog
Erdstrahlen
Erdstrahlen verurschen Zellveränderungen im Körper. Diese kommen natürlich nicht von heute auf morgen, hier muss eine längere Balastung zugrunde liegen. ZB der Schlafplatz der sich an einem Kreuzungspunkt von Gitternetzen (Globalgitternetz, Currygitternetz) befindet, wo man täglich und über Jahre, mehrere Stunden verbringt.
Erdstrahlen gehören zur natürlichen Strahlung. Erdstrahlen gibt es durch geologische Anomalien (Bruch, Verwerfung), Ionisationen durch Reibungswiderstand einer Wasserader oder geomagnetische Einflüsse durch das Globalgitter und Currygitter.
Elektrosmog
Elektrosmog beeinflusst das Nervensystem und kann dieses schädigen. Diese Strahlung muss nicht erst, wenn man ihr über einen längeren Zeitraum ausgesetzt ist, schädigen, sie beeinflusst den Körper wesentlich früher als Erdstrahlung.
Elektrosmog gehört zur künstlichen Strahlung und wird durch Hauselektrik (NF = Niedrigfrequenz) und Mobilfunk (HF – Hochfrequenz) hervorgerufen.
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